Im Frühling werden viele Menschen von den Pollen der Bäume und Gräser geplagt. Häufig beginnen erste Symptome auch schon im Januar oder Februar durch die Frühblüher wie Haselnuss und Erle. Daher ist der Winter die beste Zeit, um sich vorbeugend gegen Heuschnupfen behandeln zu lassen.
In meiner Heilpraxis diagnostiziere ich nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin mittels Puls- und Zungendiagnose und behandle dann entsprechend mit ausgewählten Methoden.
Die Akupunktur und Bioresonanz können wesentlich dazu beisteuern, dass typische Symptome wie: verstopfte Nase, laufende oder juckende Nase, juckende oder tränende Augen und schließlich auch Atemnot beziehungsweise Asthma, gelindert werden oder ganz verschwinden.
Bei der Akupunktur wird in der Regel eine Kombination aus Ohrakupunktur und Körper-Akupunktur angewandt.
Mittels Bioresonanz können Allergene klar identifiziert und anschließend mit entsprechenden Programmen neutralisiert werden.
Wenn eine Kombination dieser beiden Verfahren noch nicht ausreicht, um eine Beschwerdefreiheit zu erreichen, können noch chinesische Arzneimittel eingesetzt werden.
Insgesamt sind damit sehr gute Erfolge bei Allergien und deren Symptomen zu erzielen. Optimal ist es schon im Winter mit der Therapie zu beginnen. Während der Pollenzeit kann eine deutliche Linderung der Hauptsymptome erreicht werden